»Gestatten, mein Name ist … Katharina« – Predigt zum 6. Sonntag der Sommerkirche

Predigttext: Mt 14, 22–33

Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm hinüberzufahren, bis er das Volk gehen ließe. Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein. Und das Boot war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht. Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht!Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und sie traten in das Boot und der Wind legte sich. Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!

Liebe Gemeinde,

„Superman where have you gone?“ – „Superman, wohin bist du gegangen?“, dies fragt der Sänger der Band Bush anklagend in seinem Song „Superman“. Und er stellt damit eine Frage, die sich sicherlich so mancher von uns und viele andere Menschen in Europa in den letzten Wochen gestellt haben. Denn seit dem schlimmen Anschlag in Nizza mit 84 Toten und über 300 Verletzten ist ja die Kette an schlimmen Ereignissen tagelang nicht abgerissen. Und diese schlimmen Ereignisse fanden nicht nur in Frankreich statt, was ja schon nah genug ist, sondern auch bei uns hier in Deutschland, bei Würzburg, in München und ins Ansbach. Drei schlimme Ereignisse in nur einer Woche! Und das nicht nur in der Großstadt, sondern mitten in der Provinz! Das Attentat in Rouen gerät durch diese Ereignisse hier vor der Haustür medial fast ins Hintertreffen und die vier Anschläge in Afghanistan, im Irak, in Somalia und in Syrien sowieso, obwohl dort insgesamt über 150 Menschen getötet und rund 500 Menschen verletzt worden sind.

Diese Serie von Anschlägen erschüttert und verunsichert uns. Denn schon durch die Anschläge in Paris und Brüssel, also in uns bekannten Städten, hatte der islamistische Terror ja schon Einzug in unsere westliche Lebenswelt gehalten. Doch nun geschehen solche schlimmen Dinge mitten in Deutschland und dann auch noch auf simple und einfache Weise. Eine Axt aus dem Baumarkt, ein geliehener LKW reicht aus, um Schrecken zu verbreiten und selbst hier in Deutschland kann jemand unbemerkt von anderen in einer Flüchtlingsunterkunft eine Bombe basteln. All dies macht uns bewusst: Wenn Menschen tatsächlich zu allem bereit sind, dann ist der Staat, dann ist die Gesellschaft, dann sind wir als einzelne machtlos. Diese Taten lassen sich nicht wirklich verhindern, auch wenn jetzt wieder 1001 Maßnahme diskutiert werden. Sprich, wir können nur lernen, mit dieser Bedrohung zu leben. Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn diese Willkür der Attentäter gepaart mit der eigenen Hilflosigkeit, die kann wirklich Angst auslösen und total verunsichern. Und wenn das geschieht, nützten auch die nüchternen statistischen Zahlen wenig, die besagen, dass die Wahrscheinlichkeit bei einem Autounfall oder bei einem Haushaltsunfall zu sterben um sehr Vieles höher ist, als die Gefahr bei einem Attentat ums Leben zu kommen.

Mit anderen Worten: Durch diese Anschlagsserie hier mitten unter uns, werden wir uns plötzlich wieder bewusst, dass unser uns so sicher erscheinendes Leben gar nicht so sicher ist! Mit einem Mal haben wir wieder vor Augen, dass sich alles um uns herum mit einem Schlag verändern kann. Das ist natürlich keine neue Erkenntnis, den theoretisch weiß ja jeder Mensch, dass er plötzlich krank werden und sterben kann. Doch diese Tatsache des Lebens verdrängen wir ganz gerne bis wir durch das Leben selbst wieder daran erinnert werden.

Und wenn das geschieht, dann wächst die Sehnsucht nach einem, der das wieder geradebiegen kann, und wir fragen vielleicht: „Superman, where are you gone?“ – Denn so einen wie Superman, den könnten wir doch im Augenblick gut gebrauchen. Denn der hätte eingreifen können, bevor all diese schlimmen Dinge passiert sind. Der hätte den Amokschützen in München umhauen können, bevor er den ersten Schuss abgeben hat, und der sich auch vor den fahrenden LKW in Nizza hätte werfen können, bevor dieser in die Menge gefahren ist.

So einer, der könnte uns doch in diesen unsicheren Zeiten, in denen so vieles nicht mehr so ist, wie es einmal war, ein Stück Sicherheit zurückgeben. In Zeiten, in denen plötzlich ein Staat freiwillig aus der EU austritt, in denen es möglich ist, dass ein Verrückter wie Trump ins Weiße Haus kommt und der einzig demokratische islamische Staat sich vor unseren Augen in eine Diktatur verwandelt. „Superman, wohin bist du gegangen …?“

Wir alle wissen natürlich, dass Superman nicht kommen wird, um uns zu retten. Also müssen wir uns nach anderer Hilfe umschauen. Und dabei stoßen wir natürlich unweigerlich auf die Religion und die Geschichten in der Bibel und vielleicht auch auf die Geschichte, die wir vorhin als Evangelium gehört haben. Denn natürlich hat auch die Menschen jüdischen Glauben schon die Frage interessiert, wer und was ihnen Halt geben kann, wenn ihr Leben in unsicheres Fahrwasser gerät, und die Christinnen und Christen haben sich dieselbe Frage gestellt, zum Beispiel in den Zeiten der Verfolgung durch den römischen Staat.

Und so wie wir, haben auch sie nach Vorbildern gesucht, die ihnen zeigen, wie man mit dieser schwierigen Lage umgeht. Zu Anfang waren dies natürlich die Apostel, die die frohe Botschaft unter großen Opfern in der Welt verbreitet haben. Doch schnell kamen auch die Märtyrer hinzu, also die Menschen, die auf Grund ihres christlichen Glaubens dem Kaiser das Opfer verweigert haben und dafür grausam hingerichtet worden sind.

Diese tapferen Frauen und Männer werden in den Gemeinden verehrt, weil sie standhaft geblieben sind, obwohl dies ihren Tod bedeutet hat. Durch ihr Beispiel wird deutlich, dass Gottes Kraft in dieser Welt wirksam ist.

Und eine dieser Märtyrerinnen ist die Heilige Katharina von Alexandrien. Als Tochter eines Fürsten geboren wächst sie in Reichtum und Sicherheit auf und reift zu einer äußerst klugen und wunderschönen jungen Frau heran. Doch dies macht sie stolz und hochmütig. Kein Mann ist ihr gut genug. Und so bringt die verzweifelte Mutter Katharina zu einem weisen christlichen Einsiedler. Und dort, bei diesem Mann, erscheint Katharina Jesus Christus und ihr wird klar, dies ist ihr wahrer Bräutigam. In Folge dieser Vision lässt Katharina sich taufen und stellt ihr Leben in Dienst für Jesus Christus.

Als es dann zur Begegnung mit dem römischen Kaiser kommt, der von ihr ein Opfer fordert, legt Katharina ihm mit all ihrer Klugheit dar, dass der einzige wahre Gott Jesus Christus ist. Daraufhin lässt der Kaiser fünfzig Gelehrte kommen, die diese Argumente widerlegen sollen. Doch die fünfzig weisen Männer werden von Katharina zum christlichen Glauben bekehrt, weil Gottes Weisheit mit ihr ist. In seinem Zorn lässt daraufhin der Kaiser die fünfzig Männer hinrichten und versucht nun Katharina als seine Konkubine zu gewinnen. Dies lehnt Katharina natürlich ab.

Daraufhin lässt sie der Kaiser zum Tod durch die Folter auf dem Rad verurteilen. Doch bevor das Urteil auf dem Rad vollstreckt werden kann, zerstört Gott dies Folterwerkzeug. So bewahrt Gott sie vor dieser schlimmen Folter. Den Tod erleidet Katharina dennoch. Denn der Kaiser lässt sie mit dem Schwert hinrichten. Aus diesem Grund wird die Heilige Katharina immer mit einem Schwert und einem kaputten Rad dargestellt.

Es ist in der Forschung sehr ungewiss, ob es diese Katharina wirklich gegeben hat. Doch das hindert die Christinnen und Christen im Osten nicht daran, sie zu verehren. Später findet ihre Legende durch die zurückgekehrten Kreuzritter auch ins Abendland. Und auch hier wird sie schon bald von vielen Menschen verehrt. Nach Maria ist sie lange Zeit die am meisten verehrte Heilige in Deutschland, was dann auch dazu führt, dass sie Namenspatronin der St. Katharinenkirche wird.

Durch diese große Verehrung wird sie dann später auch zu den vierzehn Nothelfern gezählt, also zu den Heiligen, von denen sich die Menschen besonders viel Hilfe erhoffen. Denn inzwischen sind die Heiligen für die Gläubigen nicht mehr nur Vorbilder, sondern sie sind auch zu Nothelfern geworden. Sprich, wenn Menschen in Not sind, dann bitten sie die Heilige Katharina um Hilfe. Und so schwindet im Volk immer mehr das Wissen, dass die Heiligen eigentlich nur ein Hinweis darauf sein sollen, dass Gott uns Menschen sein Hilfe gewährt, wenn wir ihn darum bitten. Schon bald sind es die Heiligen, die die Hilfe und das Heil schenken und nicht mehr Gott allein.

Und so werden die Heiligen für die Gläubigen des Mittelalter immer mehr zu gottgleichen Helden, von denen sie alles in ihre Not erhoffen und erwarten. Sie, die Heiligen sind es nun, die den Menschen Sicherheit und Halt im Leben geben, wenn ihr Leben von Krankheit bedroht oder vom Tod betroffen in stürmische See gerät. Und damit treten die Heiligen oft an die Stelle von Jesus und Gott.

Und genau diese Form der Verehrung geht natürlich Martin Luther und den anderen Reformatoren zu weit. Und so betont die Confessio Augustana, dass der Heiligen nur als Vorbild im Glauben gedacht werden soll. An ihnen wird Gottes Wirken sichtbar. Deshalb soll durch ihr Andenken Gott verehrt und angebetet werden! Diese klare Einordnung führt jedoch schon bald dazu, dass die Heiligen in protestantischen Kreisen aus dem Gedächtnis der Christinnen und Christen verschwinden. Ihrer wird nicht mehr gedacht.

Doch die Sehnsucht der Menschen nach einem, der alles richten kann, ist damit natürlich nicht vorbei. Denn wenn die Zeiten schwierig werden, suchen wir Menschen nach einem Helden, der uns rettet. Damals wie heute. Und so ist es kein Wunder, dass zur Zeit die Superhelden im Kino Hochkonjunktur haben. Denn auch wenn wir natürlich alle wissen, dass es sie nicht gibt, tut es trotzdem manchmal gut, sich in eine solche Heile-Welt-Phantasie zu flüchten, in der am Ende immer die Guten gewinnen und das drohende Unglück für die ganze Welt eben nicht geschieht!

Doch so sehr wir uns nach einem solchen Helden wie in den Filmen sehnen, letztendlich taugt diese Sehnsucht nichts. Denn es gibt leider keine einfachen Lösungen in dieser Welt, auch wenn Menschen wie Boris Johnson, Präsident Erdogan, Donald Trump und die AfD sie uns zu ihrem eigenen Vorteil noch so oft versprechen!

Uns Christinnen und Christen bleibt also nur der mühsame und steinige Weg des Glaubens. Das heißt, dass wir immer wieder neu lernen müssen, uns ganz und gar auf Gott zu verlassen. Wir müssen uns in seine Hand fallen lassen – denn nur so können wir spüren, dass sie auch wirklich trägt. Dies hat auch Petrus in der Geschichte, die wir eben als Evangelium gehört haben, erfahren.

Allerdings hat er zuerst einen anderen Weg versucht, einen Weg, den auch wir gerne immer wieder probieren. Und zwar wollte Petrus zuerst zu so einer Art Superman werden, also zu einem Helden der über den Dingen dieser Welt schwebt. Wie Jesus wollte er sein, von dem er damals noch meinte, dass er ein unverwundbarer Held ist, dem die Dinge dieser Welt nichts anhaben können. Das dem nicht so ist, begreift Petrus erst, als er sieht, wie Jesus am Kreuz stirbt. Doch da auf dem See, da möchte er so cool wie Jesus sein. Seine Angst, seine Sorgen, seine Nöte, seine ganzen Fragen, all das möchte er hinter sich lassen. Selbstsicher möchte er durch die Stürme seines Lebens gehen. Und so steigt er mitten in der stürmischen See aus dem Boot und siehe das Wasser trägt!

Doch die Realität des menschlichen Lebens holt ihn ganz schnell wieder ein. Denn als er das Chaos um sich sieht und begreift, wie verletzlich und klein er da draußen auf dem See ist, da löst sich seine Selbstsicherheit und der Glaube an die eigene Unverwundbarkeit und Stärke auf. Dort auf dem See erkennt Petrus, dass er nicht Superman ist. Denn im Gegensatz zu Superman, ist er mit Haut und Haar dieser Welt verhaftet. Das heißt, er ist sterblich. Und so lernt Petrus da draußen auf dem stürmischen See, dass auch der, der glaubt, im Leben weiterhin vom Chaos und vom Tod bedroht ist. Bitter lernt er, dass es hier in dieser Welt keine endgültige Sicherheit gibt. Auch für Jesus nicht. Selbst der Sohn Gottes entgeht dem Tod nicht. Sprich: Wer sich im Glauben nur auf sich selbst und seine Glaubenskraft verlässt, der ist verloren. Der versinkt in den Sorgen und Nöten seines Alltags. Der gewinnt keine dauerhafte Sicherheit.

Doch wer hingegen anerkennt, dass die Möglichkeit des Versinkens zu unserem Leben dazugehört, und wer sich eingesteht, dass am Ende des eigenen Lebens unweigerlich der Tod steht, der kann erfahren, was Petrus schließlich erlebt hat: Dass nämlich im Versinken Gottes tragende Kraft offenbar werden kann. Und zwar genau dann, wenn wir uns ganz der Hilfe Gottes anvertrauen, so wie Petrus das getan hat, als er in seiner Verzweiflung zu Jesus hinüberschreit: Herr, hilf mir!

Mit anderen Worten: so wie Petrus müssen auch wir uns jeden Tag entscheiden. Lassen wir uns aus Angst vor dem Tod die Freude am Leben nehmen oder binden wir die unausweichliche Tatsache des Todes in unser Leben ein und werden dadurch dankbar für jeden Tag, den wir von Gott geschenkt bekommen?

Dieser Kampf mit uns selbst und den Dämonen unserer Zeit kostet natürlich Kraft und manchmal scheint er so aussichtslos zu sein. Denn der Glaube an Gott und Jesus verhindert ja nicht, dass wir immer wieder einmal in chaotisches Fahrwasser geraten. Er verhindert nicht die Auseinandersetzung mit Not, Krankheit und Tod. Und doch wenn wir dem Glauben ernsthaft einen Platz in unserem Leben einräumen, dann kann er zu einer großen Hilfe werden. Denn er sagt uns: Du bist nicht allein, da draußen in der stürmischen Welt.

Und dieses Hin und Her zwischen stark und schwach sein, das besingt Måns Zelmerlöw in seinem Lied „Heroes“ sehr schön, wenn es dort heißt: „Wir, die Helden unserer Zeit! Aber wir tanzen mit den Dämonen, die in unserem Geist sind.“ Sprich: wir alle sind gebrochene Helden. Die Schwierigkeiten des Lebens perlen nicht einfach an uns ab, sondern verändern uns. Und so ringen wir mit der Verletzlichkeit unseres Lebens, mit der Tatsache unserer Sterblichkeit, mit den Abgründen, die sich zwischen uns Menschen immer wieder auftun. Doch wir geben nicht auf, weil da jemand ist, der zu uns sagt: „Trockne deine Tränen und lebe dein Leben, als ob es kein Morgen gäbe. Die Grillen singen ein Lied für dich. Sag kein Wort, mach kein Geräusch. Das was du hörst ist das, was Leben ist. Ich lasse Würmer zu Schmetterlingen werden. Wache auf und stelle die Welt auf den Kopf – erfüllt von Ehrfurcht. Ich bin nie von deiner Seite gewichen. Wenn du dich verirrt hast, war ich direkt hinter dir, war dein Fels in der Brandung.“

So auf den Glauben hin zu leben, erfordert Mut. Die Heilige und Helden nützen uns da wenig. Wir brauchen also gar nicht erst zu fragen, wo Superman hingegangen ist, sondern wir müssen unser Leben mutig selbst in die Hand nehmen und Tag für Tag lernen, wie wir mit den Dämonen unseres Alltags zurechtkommen. Wir müssen zu Alltagshelden werden und uns mutig in den Sturm des Lebens hinaus trauen. Denn dort draußen im Sturm werden wir, so wie Petrus und die Jünger auf dem See, erfahren, dass wir nicht allein unterwegs sind in unserem Leben. Jesus geht dort draußen mit uns mit. Er weicht nicht von unserer Seite. Das bewahrt uns zwar nicht vor allem Schaden, doch es bewahrt uns davor im Chaos des Lebens zu Versinken. Wir müssen ihn nur, so wie Petrus, um seine Hilfe bitten. Denn wenn wir auf ihn vertrauen, dann kann er uns Halt geben, wenn wir zu sinken drohen.

Und wenn wir dafür ein Vorbild brauchen, dann ist so mancher Heilige, so manche Heilige, vielleicht genau der oder die Richtige. Denn oft erzählen ihre Geschichten ja davon, wie sie sich mit dem Glauben an Gott mutig den Herausforderungen des Lebens gestellt haben. Und der Glaube hat ihnen dann die notwendige Kraft gegeben. Sprich alle Heiligen sind solch gebrochene Helden gewesen, von denen der Song „Heroes“ singt. Doch ihr Leben erzählt davon, dass Gott gerade dann an ihrer Seite gewesen ist und ihnen geholfen hat, so wie er auch uns helfen wird wenn wir ihn darum bitten.

Amen.

Pastor Thomas Herzberg