Jeschajahu (Jesaja) bedeutet übertragen: Gott rettet! Genau davon handelt die unter dem Namen „Jesaja“ vereinte prophetische Schrift: Vom Rettungswillen und von der Rettungsmacht des Gottes Israels durch alle Tiefen der Geschichte seines Volkes.
„Erbarmt euch derer, die zweifeln.“ (Judasbrief 22) Liebe Gemeinde, der Zweifel ist der Bruder des Glaubens. Er kann dich überfallartig in Besitz nehmen, egal, ob dein Glaube schwach oder stark… weiterlesen →
„Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.“ (1. Mose 32,27) Liebe Gemeinde: … Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die… weiterlesen →
In Weimar steht eine Statue von 1857, sie zeigt zwei der größten deutschen Dichter, die auch gute Freunde waren: Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) und Friedrich von Schiller (1759–1805).
Golgatha, die Richtstatt vor den Toren Jerusalems. Hier stehen die Kreuze. Hier wird täglich gestorben, manchmal sogar stündlich. Auf Golgatha sterben die Todeskandidaten, im Namen des Imperiums sind sie zum Tode verurteilt worden.
Ich schäme mich des Evangeliums nicht. Heute können wir die Minderheitenerfahrung des Paulus wieder verstehen. In der „Glaubwürdigkeitslücke“ die wir geerbt haben, das Evangelium wieder hören. Nicht als „hätten“ wir es, wie einen Besitz. Sondern als käme es auf uns zu.
Es ist wieder soweit: Ruck, zuck ist es Herbst, dann Winter geworden. Advent, Weihnachten, „Zwischen den Jahren“, Silvester – und: Mit gut gefüllten Bäuchen starten wir in ein neues Jahr. Alle Jahre wieder kommt der Übergang vom „alten“ ins „neue“ und immer wieder ist dieser Übergang mit Veränderungen verbunden.
„Lasst uns gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.“ (Lk 2,15) Warum Weihnachten? Viele Menschen haben mich schon gefragt: „Warum… weiterlesen →
„Lernt Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!“ (Jes 1,17) Liebe Gemeinde, welch ein Auftakt! Wie in einer… weiterlesen →
„Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen.“ (Sir 35,10) Liebe Gemeinde, es ist Herbst geworden. Auf dem Land werden die Felder geschnitten… weiterlesen →